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Ursula Heinen-Esser (CDU), NRW-Umweltministerin, will die Hilfen für Schäfer erhöhen: Die Förderung für Präventionsmaßnahmen soll von 80 auf 100 Prozent steigen!
Geschrieben von PressePortal.de, veröffentlicht am Dienstag, dem 13. November 2018 von Demo-Wegweiser.de.
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Ursula Heinen-Esser (CDU), NRW-Umweltministerin, will die Hilfen für Schäfer erhöhen: Die Förderung für Präventionsmaßnahmen soll von 80 auf 100 Prozent steigen!
Ursula Heinen-Esser zum Unmut betroffener Nutztierhalter:
Düsseldorf (ots) - NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) will, dass Schäfer mehr finanzielle Mittel zur Verfügung bekommen, um Präventionsmaßnahmen gegen Wolfsattacken ergreifen zu können.
"Im Moment gibt es eine 80-prozentige Förderung für Präventionsmaßnahmen. Ich werde mich dafür einsetzen, diese auf 100 Prozent zu steigern, um den Betroffenen wirksame Hilfe zukommen zu lassen", sagte Heinen-Esser der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag).
Sie könne den Unmut der betroffenen Nutztierhalter verstehen. "Ich habe sehr großes Verständnis für die Sorgen und Ängste der Schäfer. Ich kann die Unruhe nachvollziehen", sagte Heinen-Esser.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Tiere" können hier nachgelesen werden.)
(Ein Forum zum Thema "Tiere" gibt es hier.)
(Eine Foto-Galerie zum Thema "Tiere" ist hier zu sehen.)
(Videos zum Thema "Wildtiere" können hier geschaut werden.)
(Eine Themenseite "Wolf" gibt es hier.)
ARD / Was tun mit unseren Wölfen? | Panorama - die Reporter | NDR (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 02.10.2018):
Zitat: "Der Wolf ist wieder da: Mittlerweile haben sich laut Schätzungen über 150 Tiere bei uns angesiedelt.
Kein anderes Wildtier löst hierzulande so heftige Debatten aus."
SWR / Die Rückkehr der Wölfe - schießen oder schützen? | SWR Mensch Leute (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 14.04.2018):
Zitat: "150 Jahre lang war der Wolf ausgerottet. Inzwischen gründet das Raubtier neue Rudel und kommt den Menschen näher. Auch im Südwesten.
Spektakulärster Vorfall bisher ist ein Wolf, der nachts auf eine Schafweide in Bad Wildbad eindringt und mehr als 40 Tiere tötet.
Seitdem gehen die Emotionen hoch. Abschießen fordern die einen, schützen die anderen. Michael Glock aus Lahr hört beiden Gruppen zu."
WELT / WÖLFE IM BLUTRAUSCH: Rund 40 Schafe und Ziegen gerissen (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 09.10.2018):
Zitat: "Wölfe haben am Dienstag nahe der ostsächsischen Ortschaft Förstgen eine Schafherde angegriffen und dabei Dutzende Tiere gerissen. Die Naturschutzstation «Östliche Oberlausitz», zu der die Herde aus Moorschnucken gehörte, bezifferte die Verluste auf rund 40 Tiere, darunter seien auch sechs Burenziegen. Am Nachmittag wurden noch etwa 50 Tiere vermisst. «Wir hoffen, sie bis Sonnenuntergang einzufangen. Andernfalls besteht kaum noch Hoffnung, sie lebend wiederzufinden», sagte Stationsleiterin Annett Hertweck.
Hertweck zufolge war die Herde mit tragenden Muttertieren im Dezember 2017 schon einmal Ziel einer Wolfsattacke. Acht Tiere wurden damals gerissen, von 29 weiteren fand man nie wieder eine Spur. Die Moorschnucken - so werden hornlose Heidschnucken genannt - dienten der Naturschutzstation für die Landschaftspflege im Unesco Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. 1992 begann die Station, mit Moorschnucken Zwergsträucher, Trockenrasen und Feuchtwiesen zu pflegen. Sie gelten als widerstandsfähig gegen Krankheiten und Nässe.
«Natürlich entwickelt man zu den Tieren eine emotionale Bindung, zumal sie uns auch nicht als Fleischlieferanten dienten», sagte Hertweck. Es sei schlimm gewesen, die ausgeweideten Tiere zu sehen. Knapp 60 davongekommene Schafe konnten bis zum Nachmittag wieder eingefangen werden.
Da Moorschnucken Fluchttiere sind, wurden sie teilweise weit von ihrem eigentlichen Standort gefunden. Nach einem Bericht des Mitteldeutschen Rundfunks hatten Anwohner am Morgen auf der Straße zwischen Förstgen und Tauer herumirrende Schafe gesehen und die Naturschützer informiert. Auch Wölfe wurden an Kadavern gesichtet."
buten un binnen / Umweltministerkonferenz: Schäfern fordern Abschuss der Wölfe (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.11.2018):
Zitat: "Immer mehr Wölfe werden in Deutschland gesichtet, immer mehr Nutztiere gerissen.
Schäfer wollen den Abschuss der Tiere, um die Rudel zu begrenzen.
Vor der Umweltministerkonferenz morgen in Bremen demonstrierten sie auf dem Marktplatz."
Kreiszeitung / Demo gegen die Rückkehr der Wölfe auf dem Bremer Marktplatz (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.11.2018):
Zitat: "Anlässlich der Konferenz der Umweltminister aus Bund und Ländern in Bremen trafen sich am Donnerstag etwa 50 Vertreter des Landvolkes auf dem Marktplatz. Sie demonstrieren gegen die Rückkehr der Wölfe.
Ihre Forderung: die Politik muss mehr zum Thema "Herdenschutz" tun.
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies redete mit den Demonstranten und erläuterte seine Sicht der Dinge."
Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/30621/4113686, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!
Ursula Heinen-Esser zum Unmut betroffener Nutztierhalter:
Düsseldorf (ots) - NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) will, dass Schäfer mehr finanzielle Mittel zur Verfügung bekommen, um Präventionsmaßnahmen gegen Wolfsattacken ergreifen zu können.
"Im Moment gibt es eine 80-prozentige Förderung für Präventionsmaßnahmen. Ich werde mich dafür einsetzen, diese auf 100 Prozent zu steigern, um den Betroffenen wirksame Hilfe zukommen zu lassen", sagte Heinen-Esser der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag).
Sie könne den Unmut der betroffenen Nutztierhalter verstehen. "Ich habe sehr großes Verständnis für die Sorgen und Ängste der Schäfer. Ich kann die Unruhe nachvollziehen", sagte Heinen-Esser.
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Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Tiere" können hier nachgelesen werden.)
(Ein Forum zum Thema "Tiere" gibt es hier.)
(Eine Foto-Galerie zum Thema "Tiere" ist hier zu sehen.)
(Videos zum Thema "Wildtiere" können hier geschaut werden.)
(Eine Themenseite "Wolf" gibt es hier.)
ARD / Was tun mit unseren Wölfen? | Panorama - die Reporter | NDR (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 02.10.2018):
Zitat: "Der Wolf ist wieder da: Mittlerweile haben sich laut Schätzungen über 150 Tiere bei uns angesiedelt.
Kein anderes Wildtier löst hierzulande so heftige Debatten aus."
SWR / Die Rückkehr der Wölfe - schießen oder schützen? | SWR Mensch Leute (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 14.04.2018):
Zitat: "150 Jahre lang war der Wolf ausgerottet. Inzwischen gründet das Raubtier neue Rudel und kommt den Menschen näher. Auch im Südwesten.
Spektakulärster Vorfall bisher ist ein Wolf, der nachts auf eine Schafweide in Bad Wildbad eindringt und mehr als 40 Tiere tötet.
Seitdem gehen die Emotionen hoch. Abschießen fordern die einen, schützen die anderen. Michael Glock aus Lahr hört beiden Gruppen zu."
WELT / WÖLFE IM BLUTRAUSCH: Rund 40 Schafe und Ziegen gerissen (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 09.10.2018):
Zitat: "Wölfe haben am Dienstag nahe der ostsächsischen Ortschaft Förstgen eine Schafherde angegriffen und dabei Dutzende Tiere gerissen. Die Naturschutzstation «Östliche Oberlausitz», zu der die Herde aus Moorschnucken gehörte, bezifferte die Verluste auf rund 40 Tiere, darunter seien auch sechs Burenziegen. Am Nachmittag wurden noch etwa 50 Tiere vermisst. «Wir hoffen, sie bis Sonnenuntergang einzufangen. Andernfalls besteht kaum noch Hoffnung, sie lebend wiederzufinden», sagte Stationsleiterin Annett Hertweck.
Hertweck zufolge war die Herde mit tragenden Muttertieren im Dezember 2017 schon einmal Ziel einer Wolfsattacke. Acht Tiere wurden damals gerissen, von 29 weiteren fand man nie wieder eine Spur. Die Moorschnucken - so werden hornlose Heidschnucken genannt - dienten der Naturschutzstation für die Landschaftspflege im Unesco Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. 1992 begann die Station, mit Moorschnucken Zwergsträucher, Trockenrasen und Feuchtwiesen zu pflegen. Sie gelten als widerstandsfähig gegen Krankheiten und Nässe.
«Natürlich entwickelt man zu den Tieren eine emotionale Bindung, zumal sie uns auch nicht als Fleischlieferanten dienten», sagte Hertweck. Es sei schlimm gewesen, die ausgeweideten Tiere zu sehen. Knapp 60 davongekommene Schafe konnten bis zum Nachmittag wieder eingefangen werden.
Da Moorschnucken Fluchttiere sind, wurden sie teilweise weit von ihrem eigentlichen Standort gefunden. Nach einem Bericht des Mitteldeutschen Rundfunks hatten Anwohner am Morgen auf der Straße zwischen Förstgen und Tauer herumirrende Schafe gesehen und die Naturschützer informiert. Auch Wölfe wurden an Kadavern gesichtet."
buten un binnen / Umweltministerkonferenz: Schäfern fordern Abschuss der Wölfe (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.11.2018):
Zitat: "Immer mehr Wölfe werden in Deutschland gesichtet, immer mehr Nutztiere gerissen.
Schäfer wollen den Abschuss der Tiere, um die Rudel zu begrenzen.
Vor der Umweltministerkonferenz morgen in Bremen demonstrierten sie auf dem Marktplatz."
Kreiszeitung / Demo gegen die Rückkehr der Wölfe auf dem Bremer Marktplatz (Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 08.11.2018):
Zitat: "Anlässlich der Konferenz der Umweltminister aus Bund und Ländern in Bremen trafen sich am Donnerstag etwa 50 Vertreter des Landvolkes auf dem Marktplatz. Sie demonstrieren gegen die Rückkehr der Wölfe.
Ihre Forderung: die Politik muss mehr zum Thema "Herdenschutz" tun.
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies redete mit den Demonstranten und erläuterte seine Sicht der Dinge."
Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/30621/4113686, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!
(Artikel-Titel: Ursula Heinen-Esser (CDU), NRW-Umweltministerin, will die Hilfen für Schäfer erhöhen: Die Förderung für Präventionsmaßnahmen soll von 80 auf 100 Prozent steigen!)
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Ursula Heinen-Esser (CDU), NRW-Umweltministerin, will die Hilfen für Schäfer erhöhen: Die Förderung für Präventionsmaßnahmen soll von 80 auf 100 Prozent steigen! (PressePortal.de, 13.11.2018 13:01:44) Ursula Heinen-Esser zum Unmut betroffener Nutztierhalter:
Düsseldorf (ots) - NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) will, dass Schäfer mehr finanzielle Mittel zur Verfügung bekommen, um Präventionsmaßnahmen gegen Wolfsattacken ergreifen zu können.
"Im Moment gibt es eine 80-prozentige Förderung für Präventionsmaßnahmen. Ich werde mich dafür einsetzen, diese auf 100 Prozent zu steigern, um den Betroffenen wirksame Hilfe zukommen zu lassen", sagte Heinen-Esser der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag).
Sie könne den Unmut der betroffenen Nutztierhalter verstehen. "Ich habe sehr großes Verständnis für die Sorgen und Ängste der Schäfer. ...
Die CDU nach der Wahl: Noch gibt es keinen breiteren Widerstand gegen Merkels Politik - doch das System Merkel schwächelt, es brodelt ganz gewaltig in der Partei! (PressePortal.de, 28.09.2017 14:01:30) Norbert Holst zum Zustand der CDU nach der Wahl:
Bremen (ots) - Für Merkel wird ihre vierte Amtszeit die schwerste.
Sie wird FDP und Grünen weit entgegenkommen müssen - was die stramm Konservativen in der CDU noch weiter von ihrer Partei entfremden dürfte.
CSU-Chef Horst Seehofer, noch stärker angeschlagen als die Kanzlerin, erneuert den Konfliktkurs gegen die Schwesterpartei.
Und schon in absehbarer Zeit könnten sich bislang treue Merkel-Vasallen wie Ursula von der Leyen, Armin Laschet oder Julia Klöckner, denen größere Ambitionen nachgesagt werden, von der Kanzlerin absetzen.
Noch gibt es keinen breiteren Widerstan ...
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